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Tresore & Feuerschutzschränke

Sollte der Kunde bei der ersten Zustellung nicht anwesend sein, fallen für einen erneuten Zustellversuch zusätzliche Kosten an.

Tresore sind immer zu klein

In der Praxis zeigt sich, dass ein Tresor immer zu klein angeschafft wird. Das liegt daran, dass neue Dinge angeschafft werden, aber auch daran, dass man im Nachhinein einfach mehr Dinge verstauen möchte.

Feuerfester Safe?

Es gibt 4 verschiedene Arten von Tresoren für Privatpersonen: 1: Billige Tresore unter 100 Euro, die vorgeben einbruchsicher zu sein und keinen Feuerwiderstand haben. 2: Tresore im Preisbereich von 150 – 700 €, mit einem Wertlager von 5000 € oder mehr, die einbruchsicher, aber sehr eingeschränkt feuerbeständig sind (DIN4102) 3: Tresore im Preisbereich von 150 – 700 €, mit geprüftem Feuerwiderstand, aber geringer Einbruchhemmung 4: Tresore mit gutem Einbruchschutz und gutem geprüftem Feuerwiderstand. Diese Tresore sind unmöglich anzuheben und unbezahlbar. Das hält so mancher Boden und so mancher Geldbeutel nicht aus. Tipp: Kaufen Sie einen Tresor vom Typ 2, der groß genug ist, um einen feuerbeständigen Dokumentenkoffer aufzunehmen. Dann haben Sie die Einbruchhemmung des Tresors und die geprüfte Feuerbeständigkeit des Koffers.

Tresor mit Schlüsselschloss versus Codeschloss

Das Problem bei einem Tresor mit Schlüsselschloss ist: „Wohin mit dem Schlüssel?“ Man kann einen Schlüssel verlieren, und der Schlüssel ist oft groß und auffällig. Ein Schlüsselschloss funktioniert immer und ist sehr zuverlässig. Man kann einen Code vergessen, aber es ist praktisch. Man kann einen Code ändern, wenn man ihn jemandem mitgeteilt hat, der im Tresor sein musste. Man hat den Code immer dabei, und die Bedienung mit Code ist sehr benutzerfreundlich. Manchmal sind mehrere Codes möglich, und ein Logbuch kann ausgelesen werden.

Verankerung eines Safes

Die Verankerung eines Tresors ist noch wichtiger als die Wertaufbewahrung selbst. Dieser Aspekt wird oft vernachlässigt. Oft wird angenommen, dass der Tresor selbst schon so schwer ist (weil man ihn nicht selbst anheben kann), dass ein Einbrecher ihn nicht mitnehmen würde. In der Praxis werden Tresore vom Boden heruntergeworfen und auf einer Sackkarre nach draußen gefahren. Eine gute Verankerung ist daher unbedingt erforderlich.

Wo ist ein guter Platz für einen Tresor? Ein Tresor muss vor allem praktisch zu bedienen sein. Ein Tresor in einer Ecke des Dachbodens wird nur gelegentlich genutzt. Alle Sicherheitsmaßnahmen werden anfangs gut beachtet, mit der Zeit werden die Menschen jedoch nachlässiger. Platzieren Sie einen Tresor daher an einem Ort, an dem er leicht zu bedienen ist, und machen Sie ihn zu einem Teil Ihrer täglichen Routine. Der Mensch ist hier immer noch das schwächste Glied.
Um eine Verankerung zu ermöglichen, ist zunächst ein guter Boden oder eine Rückwand erforderlich. Beton ist natürlich am stärksten und auch eine Steinwand eignet sich gut für die Befestigung mit mechanischen Ankern. Wenn ein mechanischer Anker in einem zu weichen Stein verwendet wird, bricht der Stein und die Steine werden in der Fuge gelöst. Ein chemischer Anker ist dann eine gute Lösung. Es ist wichtig, dass zwischen der Wand und dem Tresor so wenig Spiel wie möglich ist, damit man nicht so leicht ein Brecheisen hinter den Tresor setzen kann. Mit einem Brecheisen können Sie problemlos eine Kraft von 20 kN oder 2000 kg ausüben. Wenn ein Tresor in einer Höhe von 1,5 m an einer Wand befestigt ist, wird es schwierig sein, ihn mit einem Brecheisen loszuhebeln. Wenn ein Tresor auf dem Boden steht und man ihn mit einem Brecheisen erreichen kann, können Kräfte von bis zu 4000 kg übertragen werden.

Bei reinem Holzboden und schlechten Wänden empfiehlt es sich, eine mindestens 4 cm dicke Multiplexplatte auf dem Boden zu montieren. Die Platte sollte mit Holzschrauben in den Balken befestigt werden. Der Vorteil ist, dass die Platte großflächig befestigt werden kann und der Tresor anschließend auf dieser Platte befestigt werden kann.

Sichere Befestigungsmaterialien

Der Holzgewindebolzen mit Dübel eignet sich hervorragend zur Wandbefestigung von Gegenständen, die senkrecht zum Bolzen wirken. Bei Krafteinwirkung in Längsrichtung des Bolzens ist die Befestigung nicht besonders stabil. Wird ein Tresor mit M8-Holzgewindebolzen in einem Dübel in der Wand befestigt, kann er eine maximale Kraft von ca. 100 bis 120 kg entfalten, bei Holz leicht das Fünffache. Der größte Nachteil von Holzgewindebolzen ist die schlechte Qualität des verwendeten Stahls.

Ein mechanischer Anker kann bei korrekter Installation in Beton Kräfte von weit über 1500 kg aufweisen. In der Praxis sind diese Werte aufgrund eines Sicherheitsspielraums, der bei der Spezifikation von Bolzen berücksichtigt wird, sogar noch höher. Ein mechanischer Anker verursacht immer Spannungen im Beton oder Stein, und das Risiko von Rissen in Beton und Stein bleibt bestehen. Grundsätzlich entspricht die Festigkeit der Befestigung der Zugfestigkeit des Bolzens.

Ein chemischer Anker ist die beste Befestigungsart. Dabei wird der Bolzen in den Stein eingeklebt, wodurch keine Spannung in der Wand entsteht. Die verwendeten Gewindestangen bestehen aus hochwertigem Stahl. Zugfestigkeiten von über 2000 kg sind üblich, und mit einer Sicherheitsmarge von 3 ist diese Befestigung zweifellos die beste.

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